Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Holocaust-Museum: Regierung startet Prozess für Machbarkeitsstudie

Die Regierung hat am 7. Mai eine Machbarkeitsstudie angekündigt, die einen Prozess zur möglichen Errichtung eines Holocaust-Museums startet. Zusammen mit Organisationen wie der Israelitischen Kultusgemeinde soll die Herangehensweise erörtert werden. Das gaben Staatssekretärin Michaela Schmidt, Neos-Klubobmann Yannick Shetty vor dem Ministerrat bekannt.  

Staatssekretärin Michaela Schmidt betonte die historische Verantwortung des Landes. Bei der Prüfung des Holocaust-Museums werde man darauf achten, dass die Täter-Geschichte Österreichs einen wichtigen Platz finde.

Weiters kündigte Schmidt an, dass die Website erinnern.at ausgebaut werde. Das niederschwellige Online-Angebot soll auf Erinnerungsorte in ganz Österreich aufmerksam machen.

(07.05.2025)