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Der Fairness Prozess

Auf Anregung von Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer startete im September 2020 eine beispielhafte Initiative, die sich zum Ziel setzt, Fairness in Kunst und Kultur in Österreich zu verbreiten. Ausgehend von der zentralen Thematik Fair Pay umfasst der Prozess zahlreiche weitere Themen:

  • Fair Pay
  • Transparenz und Kooperation
  • Anpassungen im Förderwesen
  • respektvolles Miteinander
  • Verhinderung von Machtmissbrauch
  • Diversifizierung

Die beispielhafte Bund-Länder-Kooperation, die auch die Interessengemeinschaften im Bereich Kunst und Kultur miteinbezieht, arbeitet seit ihrem erfolgreichen Start zum Thema Fairness in der Kulturbranche.

Mit der Einrichtung einzelner Fokusgruppen (Fair Pay, Fairness Codex und Rechtliches) wurden die Kommunikationsstrukturen nachhaltig verankert.

Das Fortschreiten des gemeinsamen Fairness Prozesses ist seither ein fester Tagesordnungspunkt auf den Tagungen der Landeskulturreferent:innen mit dem Bund. Jährliche Arbeitstreffen der Bundesländer-Arbeitsgruppe und des "Forum Fairness der Interessengemeinschaften" wurden festgelegt.

Fairness-Symposium 2021

Mit dem Fairness Symposium am 30. September 2021 wurde ein Jahr nach Beginn des Prozesses eine erste Zwischenbilanz der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Interessensvertretungen gezogen.

Gemeinsam mit Staatssekretärin Mayer waren Veronica Kaup-Hasler (Wien), Beate Palfrader (Tirol), Heinrich Schellhorn (Salzburg) und Barbara Schöbi-Fink (Vorarlberg) bei der Pressekonferenz zum Start des Symposiums anwesend. Christopher Drexler (Steiermark), Hans-Peter Doskozil (Burgenland), Peter Kaiser (Kärnten), Johanna Mikl-Leitner (NÖ) und Thomas Stelzer (OÖ) entsandten Vertretungen zum Symposium.

Mitmachen

Wenn Sie Themen in den Prozess einbringen möchten, wenden Sie sich bitte an ihre zuständige Interessensgemeinschaft, den Österreichischen Kulturrat oder Ihre Landeskulturabteilung