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Vereinbarung zur Baukultur von Bund und Land Kärnten Ein historisches Ereignis: Bund und Land Kärnten haben gemeinsam eine Übereinkunft unterzeichnet, um Baukultur noch stärker zu fördern und nachhaltig weiterzuentwickeln.

Wie wir unsere Städte, Dörfer und Lebensräume gestalten, prägt unsere Gesellschaft – heute und in Zukunft. Es geht dabei um Partizipation, Klimaschutz, Lebensqualität, leistbaren Wohnraum, soziale Gerechtigkeit und vieles mehr.
Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiges Signal: Baukultur ist Zukunftspolitik, sie entsteht im Dialog mit den Menschen vor Ort.

Der Bund und das Land Kärnten bekennen sich mit der Vereinbarung zu einer engen Kooperation, um die Baukultur im Land und österreichweit nachhaltig zu stärken. Dabei orientiert man sich an internationalen, europäischen und nationalen Leitlinien, wie den Zielen der Agenda 2030, der UNESCO-Empfehlung zur historischen Stadtlandschaft, dem Davos Qualitätssystem für Baukultur sowie der Neuen Leipzig-Charta 2020.

Gemeinsames Ziel ist es, die Innenentwicklung zu fördern, Orts- und Stadtkerne zu stärken, nachhaltigen und leistbaren Wohnraum zu schaffen sowie die regionale Wirtschaft durch hochwertige Räume und Infrastruktur zu fördern. Dazu wird auf eine qualitätsvolle Baukultur gesetzt, die Umwelt, Ästhetik und soziale Inklusion verbindet.

Bund und Land verpflichten sich des Weiteren durch eine koordinierte Förderlandschaft, Beteiligung der Bürger:innen sowie den Ausbau von Fachkompetenz und Bewusstseinsbildung die Baukultur zu fördern. Gemeinsam soll eine nachhaltige und inklusive Baukultur geschaffen werden, die den Herausforderungen unserer Zeit gerecht wird.