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Musikstrategie Österreich 2026 Österreich entwickelt erstmals eine umfassende Musikstrategie. Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsrealität von Musiker:innen und allen Menschen, die im Musikbereich tätig sind, nachhaltig zu verbessern.

Wie klingt die Musik der Zukunft?

Rückansicht Anderas Babler im Publikum vor der Bühne am Donauinselfest

"Musik verbindet. In ihr finden wir eine gemeinsame Sprache, die Menschen berührt und zusammenbringt – über Generationen, Grenzen und Kulturen hinweg. Österreich ist geprägt von einer einzigartigen musikalischen Vielfalt, die unsere Gesellschaft bereichert und inspiriert. Mit dieser Strategie wollen wir diese Vielfalt sichtbar machen, neue Potenziale entfalten und Räume schaffen, in denen Musik uns alle zusammenführt."
Bundesminister Andreas Babler

Warum eine Musikstrategie für Österreich?

  • Weil Musik in Österreich weit mehr ist als Unterhaltung – sie ist Kultur, Wirtschaftsfaktor und sozialer Zusammenhalt.
  • Weil zeitgemäße Rahmenbedingungen für künstlerisches Arbeiten essenziell sind – unabhängig von Genre oder Profession.
  • Weil die Digitalisierung die Art, wie Musik produziert, verbreitet und rezipiert wird, grundlegend verändert.
  • Weil die musikalische Vielfalt Österreichs – von Klassik über Volksmusik bis hin zu Jazz, Pop und Clubkultur – unterschiedliche Voraussetzungen und Fördermodelle braucht.
  • Weil Österreichs Musik sichtbarer werden soll – national wie international, analog wie digital.

Ihre Stimme zählt

Junge Menschen bei Konzert

Nehmen Sie bis 5. Dezember an der Online-Umfrage teil und gestalten Sie die Musikstrategie Österreich 2026 mit!

Teilnehmen

Kontakt

BMWKMS, Abteilung IV/A/2 – Musik und darstellende Kunst
E-Mail: musikstrategie@bmwkms.gv.at