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Fußball für Mädchen – TWOgether: Sportministerium und ÖFB starten größtes bundesweites Mädchen-Fußballprojekt

Johanna Sinzinger (Projektkoordinatorin Oberösterreich), ÖFB-Aufsichtsratsvorsitzender Josef Pröll, Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt,  Karin Gruber (Projektverantwortliche des ÖFB), Foto: BMWKMS/Schlögl
Johanna Sinzinger (Projektkoordinatorin Oberösterreich), ÖFB-Aufsichtsratsvorsitzender Josef Pröll, Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt,  Karin Gruber (Projektverantwortliche des ÖFB).  Foto: BMWKMS/Schlögl

Sportministerium und ÖFB setzen ein starkes Signal: Fußball ist für alle da!

Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt präsentierte am 15. Otober 2025 gemeinsam mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) das neue Mädchenfußball-Projekt Fußball für Mädchen – TWOgether. Ziel der Initiative ist es, Volksschulen und Fußballvereine enger zu vernetzen und so mehr Mädchen den Zugang zum Vereinssport zu ermöglichen, Begeisterung zu wecken, Talente zu fördern und Mädchen langfristig an den Fußball zu binden. Unterstützt wird die Umsetzung durch eine österreichweite Informations- und Motivationskampagne mit dem Slogan "Dein Platz ist hier" und Maskottchen Tini Teamgeist.

Sport-Staatssekretärin Schmidt:
"Bewegung ist die beste Investition in die Zukunft unserer Kinder. Sie stärkt Gesundheit, Konzentration, soziale Kompetenz und Lebensfreude. Damit Kinder aber dauerhaft aktiv bleiben, braucht es die Verbindung von Schule und Verein. Genau diese Brücke schlägt das Projekt TWOgether."

In den kommenden vier Jahren sollen mindestens 250 Schulen und ebenso viele Vereine zusammenarbeiten. Insgesamt werden mehr als 5.000 Mädchen erreicht und rund 8.000 Bewegungseinheiten umgesetzt. Das Sportministerium stellt dafür die notwendigen Mittel bereit.

Im Mittelpunkt des Projekts steht die Idee, Mädchen über den Fußball zu stärken, ihnen Mut zu machen und soziale Kompetenzen zu fördern. Fußball bietet mehr als sportliche Ausbildung – er vermittelt Teamgeist, Fairness, Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Kinder erleben im Teamsport Gemeinschaft und Zusammenhalt, was ihr Selbstbewusstsein stärkt und sie motiviert, eigene Grenzen zu überwinden.

Schmidt betonte die gesellschaftliche Bedeutung des Projekts:
"Ich bin überzeugt davon, dass Fußball als größte Mannschaftssportart des Landes Mädchen ein gutes Angebot machen kann: Gemeinschaft, klare Regeln, Freude an Bewegung, Teamgeist und Selbstvertrauen. Wenn Mädchen gemeinsam am Platz stehen, lernen sie, dass sie stark sind – körperlich, mental und als Teil eines Teams. Und sie erleben, dass Sport nicht ‚männlich‘ oder ‚weiblich‘ ist, sondern menschlich."

Schmidt dankte dem ÖFB, Präsident Josef Pröll und dem gesamten Projektteam für die enge Zusammenarbeit.

Hinweis

In allen Bundesländern werden Projektkoordinator:innen hauptberuflich dafür zuständig sein, das Projekt in die Vereine und Schulen zu bringen und vor Ort zu unterstützen – durch Trainingseinheiten, Lehrmaterialien und die enge Verknüpfung zwischen Schulen und Vereinen.

Informationen für interessierte Schulen, Vereine und Eltern bietet die Website TWOgether: Schule & Verein | oefb.at