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Österreich bekommt Mountainbike-Koordinationsstelle

Österreich bekommt eine Mountainbike-Koordinationsstelle. Das ist der Startpunkt für die Entwicklung einer österreichweiten Mountainbike-Strategie. Ziel ist, der Nachfrage an Mountainbikestrecken gerecht zu werden, Potenziale für Wirtschaftsstandort und Tourismus zu fördern, das Bewegungs- und Erholungsangebot für die Menschen zu erweitern. Gleichzeitig müssen unter der Einhaltung von Grund- und Eigentumsrechten die Aspekte des Schutzes der Natur und der österreichischen Wälder berücksichtigt werden.

Die Koordinationsstelle wird von vier zuständigen Ministerien (Sport, Forst, Tourismus, Mobilität) und den Bundesländern finanziert und wurde über die Bundesbeschaffungsgesellschaft öffentlich ausgeschrieben und vergeben.

Michaela Schmidt bei der Besichtigung der Skisprunganlage Saalfelden
Foto: BMWKMS/ Schlögl
Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt: "Mein Ziel ist, den Österreicherinnen und Österreichern Sport und Bewegung auf vielfältige Weise zu ermöglichen, damit alle den Sport treiben können, für den sie sich interessieren – unabhängig vom Wohnort oder der eigenen Geldbörse.

Die Begeisterung für den Mountainbike-Sport ist ungebrochen: er vereint sportliche Herausforderung mit dem Erlebnis der Natur. Ich freue mich, dass wir als Regierung dazu beitragen, gerade für den Breitensport neue Angebote zu schaffen."

Strategie soll bis 2026 erarbeitet werden

Die erste Aufgabe besteht nun in der Einrichtung der Koordinationsstelle als Wissens- und Informationsdrehscheibe, um die Voraussetzungen für die Entwicklung einer österreichweiten Mountainbike-Strategie zu schaffen. Diese wird im Rahmen eines breit angelegten Stakeholder-Prozesses erarbeitet und soll bis Ende 2026 vorliegen. In der Folge sollen auch Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie entwickelt und durchgeführt werden. Die Koordinationsstelle wird dabei von einer Steuerungsgruppe begleitet, die durch die beteiligten Ministerien sowie die Bundesländer beschickt wird.

Der Zuschlag zur Rahmenvereinbarung wurde an die KONNEKT GmbH mit Karl Morgenbesser und Thorsten Schmitz erteilt. Beide bringen langjährige Erfahrung und strategisches Know-how in das Projekt ein.