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Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen: Sieben Projekte als Zeichen der Vielfalt und Qualität der österreichischen Baukultur gewürdigt

Bauherrenpreis © Foto von Heinz Schmölzer
Preis-Würfel, Entwurf: Franz Kiener.  Foto: Heinz Schmölzer

In den geschichtsträchtigen Kasematten von Wiener Neustadt wurden am 28. November 2025 die Gewinner:innen des diesjährigen Bauherr:innenpreises der Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs ausgezeichnet. Aus insgesamt 112 Einreichungen wurden sieben Projekte ermittelt, die beispielhaft für die Vielfalt und Qualität der österreichischen Baukultur stehen. 

Der Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs würdigt herausragende Bauten, Freiraumgestaltungen sowie städtebauliche Lösungen, die durch intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherr:innen und Architekt:innen ermöglicht wurden. Ein Großteil der über 300 bisher ausgezeichneten Projekte ist fester Bestandteil des Kanons der österreichischen Architekturgeschichte.

Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler:
"Erstmals ist es uns nun gelungen die Bereiche Baukultur und Wohnen in einem Ministerium zu verschränken. Das eröffnet neue Chancen diese wichtigen Themen zusammen zu denken. Gute Architektur war nie nur Form – sie war immer auch Haltung. Das machen die ausgezeichneten Projekte des Bauherr:innenpreises deutlich.
Unsere gebaute Umwelt prägt Lebensqualität, Nachhaltigkeit, sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Jede Bauentscheidung wirkt Jahrzehnte – im Guten wie im Schlechten. Von besonderer Bedeutung sind dabei die baukulturellen Aspekte für gutes und leistbares Wohnen."

  • Waldarena, Velden (Kärnten) mit Bauherr:in ATUS Velden und der Architektur von Hohengasser Wirnsberger Architekten
  • Erweiterung der Firmenzentrale Windkraft Simonsfeld (NÖ) mit Bauherr:in Windkraft Simonsfeld AG und der Architektur von juri troy architects
  • Domcenter Linz (OÖ) mit Bauherr:in Bischof-Rudigier-Stiftung und der Architektur von Peter Haimerl Architektur / Studio Clemens Bauder
  • HOS House of Schools 1 JKU Campus Linz (OÖ) mit Bauherr:in Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. und der Architektur von querkraft Architekten ZT
  • Hotel und Wohnen Am Hirschengrün (Salzburg) mit Bauherr:in Katharina und Nikolaus Richter-Wallmann und der Architektur von LP architektur ZT GmbH / Dietrich Untertrifaller Architekten ZT GmbH
  • Museum Bezau (Vorarlberg) mit Bauherr:in Museumsverein Bezau und der Architektur von Innauer Matt Architekten ZT GmbH
  • Loft-Flügel (Wien) mit Bauherr:in WIENER STÄDTISCHE Versicherung und der Architektur von StudioVlayStreeruwitz ZT GmbH.

Aus insgesamt 112 Einreichungen wurden 24 Projekte durch die Nominierungsjurien in den Bundesländern ausgewählt. Daraus ermittelte die Hauptjury die Preisträger:innen des ZV-Bauherr:innenpreises.

Jury:

  • Anne Beer (Architektin und Städtebauerin, München)
  • Günter Mohr (Architekt, Wien)
  • Kaye Geipel (Architekturkritiker, Brüssel/Berlin)