Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Reform der Medienförderung: Wissenschaftliche Analyse beauftragt

Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler startet Prozess zur Neuaufstellung der Medienförderung

Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler hat eine umfassende wissenschaftliche Analyse beauftragt, um die geplante Reform der Medienförderung auf eine solide wissenschaftliche Basis zu stellen.

Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler: "Die derzeitige Medienförderung ist trotz ihres Umfangs von über 80 Millionen Euro nicht zielgerichtet genug. Wir müssen Bedingungen schaffen, die Medienunternehmen ermöglichen, sich weiterzuentwickeln und zugleich journalistische Qualität stärken aber auch einfordern."

Neben der Bereitstellung neuer Fördermittel für den Medienbereich, erfolgt eine Reform der bisherigen Medienförderungen. Dabei sollen vor allem Qualität, unabhängige Geschäftsmodelle und innovative Medienarbeit besonders berücksichtigt werden.

Das Medienhaus Wien wird gemeinsam mit Expert:innen des CMC-Instituts, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), des Austrian Institute of Technology (AIT), dem Presseclub Concordia und der Hamburg Media School bestehende Förderstrukturen prüfen, Qualitätskriterien und unabhängige Bewertungsverfahren entwickeln und Vorschläge für eine grundlegende Neuausrichtung vorlegen. Ergebnisse werden Anfang des Jahres 2026 erwartet.